Tarek Dreizahn

Name: Tarek Dreizahn
Rasse: Garou
Stamm: Stille Wanderer
Vorzeichen:

wiedergeborener Theurge

 

 wiedergeborener Theurge der stillen Wanderer, geborener Ahroun.

 Alpha des Rudels, Legende der Garou.

 

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Tötet sie nicht! Wer tot ist, kann aus seinen Fehlern nichts mehr lernen.“

 

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Tarek Dreizahn

Ich will euch berichten von Tarek Dreizahn, dem Alpha des Rudels.

 

Ihr fragt, warum man es einfach das Rudel nennt? Nun, ich habe schon von vielen Rudeln gehört im Reich der Sterblichen, Viele haben Großes getan, aber Keines ist größer und mächtiger als das Rudel Tareks. An den Lagerfeuern von Menschen, Orks, Elfen und Anderem erzählt man sich die Geschichten ihrer Taten. Selbst alte Drachen und mächtige Incarna sprechen über das Rudel. Manche voller Respekt, Andere voller Zorn, wieder Andere voller Furcht.

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.Knie nieder.“

 

Schwörst Du mir die Treu?“

 

Schwörst Du dem Rudel die Treue?“

 

Schwörst du Gaia, die Mutter, alle Zeit zu ehren und zu schützen, wenn Sie es verlangt, mit deinem Leben?“

 

Schwörst du Ihre Kinder zu ehren und nicht leichtfertig Leben zu nehmen, da alles Leben von Ihr gegeben ist?“

 

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Treuschwur des Rudels

 

 Aber die Geschichte, die ich erzählen will, ist die Geschichte Tareks, nicht die des Rudels, obwohl Beides manchmal das Gleiche zu sein scheint.

 

 

Wann und wo Tarek geboren wurde weiß ich nicht, er selber sagt, es war im späten Sommer, als das Korn gelb war, die Ähren schwer. Als das Land nach reifem Obst roch und Lavendel. Er erzählt nie viel über seine Kindheit oder seine Eltern. Alles was ich euch erzählen kann ist, dass sein Vater Argail hieß und sein Großvater, Harkon, ein mächtiger Drachentöter war.

 

 

 

Gevara? ein Reich im Nordosten der großen See, schwer dort hinzukommen, die See ist tückisch...aber warum sich die Mühe machen? Es gibt dort nur Eis und Schnee....Nur Felsen und Steine...Suche nicht nach Gevara, dort erwartet dich Nichts, nur ein einsamer Tod

 

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(gehört in einen der Häfen Bretonias)

 

 

Schon als Tarek noch ein Welpe war, begann er Ruhm an seinen Schild zu heften, er bereiste eure, Welt, von Mondrat bis Pahia von Rothenbruch bis Telumedor.

 

 

 

Bis eines Tages die Alten Drachen der Drachenreiche auf ihn aufmerksam wurden. Der Junge Krieger, ungezähmt und wild gefiel ihnen. Und so wurde er erwählt in das Reich der Drachen ziehen zu dürfen. Die Schlachtfelder der Drachen!

 

Damals war die Zahl der Erwählten noch geringer, die Gefahr durch den Schleier dorthin zu reisen noch größer. Aber Tarek ging, ohne Zögern, ohne Hadern. Die Drachen hatten sich nicht in Ihm geirrt, die Feinde des Grünen Drachen fielen wie reifes Korn, als er seine Axt schwang, seine Stimme war Donner, seine Taten Inspiration, sein Zorn furchterregend. Und als die Hitze des Gefechts am Größten war, als Krieg sein uraltes Haupt schüttelte und die Schlacht ihr ewig gleiches Lied am lautesten sang, der Brach der Zorn sich seinen Weg durch Tareks Venen. Er war Garou! Es war sein erster Drachenkrieg, und doch erwählten ihn die Sterblichen zu ihrem Führer. Und der Avatar ihn zu seinem Champion. Es waren gute Tage und Tarek kam als Held der Drachenlande zurück.

 

 …

 

er kommt nicht aus dieser Welt. Mir hat er mal erzählt, er sei über die Sturmsee gekommen, aus einem Reich weit im Westen. Rauh sei es dort und kalt. Als ich mich mal über den harten Winter in Kargath beschwerte erzählte er mir, in den Ländern seiner Ahnen seien nur milde Sommer so warm, wie in meinem Land die Winter

 

...

(gehört in Mondrat)

 

Seit diesem Jahr wird Tarek zu jedem Fest der Drachen gerufen und in all den Jahren ist er dem grünen Avatar ein mächtiger Verbündeter gewesen. Er genießt das Privileg, als einziger Sterblicher, zweimal von der grünen Herrin zum Champion erwählt worden zu sein.

 

 …

 

Seit Stunden brandete das grüne Heer gegen die Mauern des schwarzen Lagers. Obwohl die Soldaten des Grünen zahlreich waren, ihre Waffen scharf, ihr Wille unbeugsam, konnten sie die Mauern des Schwarzen doch nicht brechen. Zu stark war der Zauber der Schwarzen, zu mächtig die Schutzsprüche, die die Mauern gegen alle Waffen feiten. Langsam ebbte die Flut ab, langsam erlosch die Wut der Grünen, der ruhmreiche Angriff drohte zu scheitern... auf den Mauern der Schwarzen wurden die Stimmen des Hohns laut, sie fühlten sich dem Sieg nahe...

 

dann trat Er aus den Reihen der Grünen, gehüllt in die Gewänder eines Bettlers, die Zeichen der Macht tragend...Alpha...Ältester...ohne Aufzublicken hob er die Rechte, es wurde still auf den Wällen des Schwarzen...sehr still...Langsam begann Er die Worte der Macht zu intonieren

 

 

Mit den Jahren wurde die Welt größer

 

Ich bin dein Untergang Weltenwanderer,

nicht jetzt, nicht hier,

doch am Ende,

werde ich da sein.

Ich bin dein Fluch, Wolfsfürst

wenn die letzte Stunde des Wolfes geschlagen hat,

wenn jede Schlacht geschlagen,

und jeder Feind besiegt,

dann werde ich da sein.

Dann wird sich dein Schicksal erfüllen.

Jagen werde ich Dich, Dich und deine Brut.

Ich bin unsterblich,

ich kenne keine Ruhe, keine Rast.

Ich werde zu euch kommen in euren Träumen.

Wie ein Schleier,

nicht greifbar,

wenn ihr allein seid,

nicht atmen könnt vor Furcht,

wenn die Dämonen der Vergangenheit euch besuchen kommen,

dann werde ich da sein.

 

Maa Cuu'Slith Thaa-U, Herrscher des Wandels,

 vor seiner entgültigen Vernichtung